Horizonte Promotion

Dieses Thema im Forum "- Mehr Meilen (Payback)" wurde erstellt von aimhigh, 27. Oktober 2008.

  1. miles-and-points

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    Ist das so geschehen?
    Ich habe das alles bisher nur dahingehend verstanden, daß die von manchen (nicht zur Aktion eingeladenen) Meilensammlern bei LH/M&M durch das Einsetzen der eigenen Kundennummer manipulierte URL so etwas wie einen Irrtum erzeugt hat, durch den (automatisiert) die wohl nicht wirklich gewollte Meilenvergabe ausgelöst wurde. Ob der dadurch entstandene Verlust (beim Programmbetreiber) bzw. der erzielte Vermögensvorteil bei den betreffenden Sammlern irgendwie "relevant" gewesen ist, muß nicht wirlich diskutiert werden.
     
  2. destroy

    destroy Lotse

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    Die Argumentation ist doch absurd. Betrug kann nicht zutreffen, denn es steht doch schon im Gesetzestext, dass er bei "jemanden" einen Irrtum erzeugt und damit kann nur eine Person gemeint sein, dass ist bei einer Interneteingabe allerdings nicht der Fall. Es scheitert also schon an diesem Punkt. Eine Urkunde wird natürlich auch nicht erstellt. In betracht käme höchstens:

    § 263a
    Computerbetrug(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er das Ergebnis eines Datenverarbeitungsvorgangs durch unrichtige Gestaltung des Programms, durch Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten, durch unbefugte Verwendung von Daten oder sonst durch unbefugte Einwirkung auf den Ablauf beeinflußt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) § 263 Abs. 2 bis 7 gilt entsprechend.

    (3) Wer eine Straftat nach Absatz 1 vorbereitet, indem er Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, feilhält, verwahrt oder einem anderen überlässt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (4) In den Fällen des Absatzes 3 gilt § 149 Abs. 2 und 3 entsprechend.


    Hier müsste dann aber schon explizit nachgewiesen, dass der Lufthansa ein Vermögensschaden entstanden ist. Unstrittig ist der Vermögensvorteil auf der einen Seite, aber der Vermögensschaden dürfte nicht nachweisbar sein, denn auch bei einem Prämienflug müssen ja Steuern bezahlt werden. Ein spekulativ anzunehmender Gewinnverlust wird da nur schwer ausreichen. Dieser wäre auch höchstens dann gegeben, wenn die Maschiene in Gänze ausgebucht wäre und wie bereits erwähnt, es bleibt dann immer noch im spekulativen Rahmen.

    ...und selbst sollte man diesen Punkt bejaen und auf Seiten der Lufthansa einen Vermögensschaden sehen, dann wäre der Punkt noch fraglich, in wie weit es sich hier um Manipulation von Daten handelt oder nicht, denn wenn die Lufthansa es einem so einfach macht, dann ist auch kaum anzunehmen, dass sie ein Interesse hatte, diese Folgen zu verhindern. Es ist wie mit einer offenen Wohnungstüre, wer hier in die Wohnung geht, begeht erst mal auch keinen Hausfriedensbruch, jedenfalls so lange nicht, wie er nicht der Wohnung verwiesen wird und er dieser Anweisung nicht nachkommt.

    Die Lufthansa wäre also schon sehr dumm, würde sie hier ein Strafverfahren gegen eine größere Anzahl ihrer Kunden anstrengen, wo auf der einen Seite sicherlich ein größeres Mediencho kommen wird und auf der anderen Seite, der Ausgang ziemlich offen ist. Davon abgesehen, finde ich es natürlich richtig, wenn die Lufthansa hier die Meilengutschrift korriegiert. Ob die Form wie es gemacht wurde nun sehr werbewirksam ist, wage ich mal zu bezweifeln, aber dass muss ja jedes Unternehmen selber wissen, wie es sich in solchen Fällen verhällt.
     
  3. miles-and-points

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    Nach dieser kruden und teilweise erschreckenden "Logik" wäre es also auch nicht möglich, eine Person, die einem anderen etwas wegnimmt, zu bestrafen, wenn es dem Dieb durch den Bestohlenen "viel zu einfach gemacht" wurde? :shock:

    Bedient sich wirklich die Mehrheit der angesprochenen "Meilensammler/innen" auch im wirklichen Leben an den Auslagen des Obst- und Gemüsehändlers an der Ecke? Steckt Ihr Euch in unbeobachteten Momenten im Kaufhaus Waren in die Taschen, wenn Ihr merkt, daß die Alarmanlagen an den Ausgängen ausgefallen sind?

    Und meint Ihr tatsächlich, daß die (vermutete) "schlechte Presse" ein Unternehmen davon abhalten sollte, bei manchen Betrüger/innen die vertraglich vereinbarten (und von den Kunden anerkannten) Regelungen durchzusetzen?

    Ich glaube, eine derartige "Diskussion" über Recht und Unrecht (und das manchmal fehlende Unrechtsbewußtsein bestimmter User/innen) muß meiner persönlichen Meinung nach hier nicht wirklich fortgeführt werden.
     
  4. zardi

    zardi Diamond Member

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    Ist diese ganze Diskussion nicht schnurz-piep-egal? LH hat doch überhaupt nicht vor,
    irgend jemanden anzuzeigen oder zu verklagen. Wo kein Kläger auch kein Richter.
    LH hat die Meilen storniert und ist längst wieder zur Tagesordnung übergegangen,
    während wir hier akademisch über Rechtsprobleme sinieren, die rein theoretischer
    Natur sind. Ich sag' nur: Wie gewonnen, so zerronnen ... Klappe zu, Affe tot.
     
  5. miles-and-points

    miles-and-points Nach Verwarnungen dauerhaft verreist
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    Okay - so kann man's auch sehr viel kürzer sagen.
     
  6. thomflieger

    thomflieger Gold Member

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    Zardi hat definitiv Recht... - dachte, Du bist in Singapore? Hast Du trotzdem Zeit, hier im Forum mitzumachen? Respekt. - ... das Ding ist gelaufen, und für LH ist das Ganze erledigt. Strafrechtliche Aspekte (akademisch oder nicht) zu betrachten, macht hier wirklich keinen Sinn. Jeder sollte sich halt bei der nächsten Aktion mit persönlichen Anschreiben überlegen,ob er - mit welchem "Trick" auch immer - da noch mitmacht. LH könnte seine Maßnahmen ja wirklich verschärfen. Nehmt die Aktion mit der Meilenrückbuchung einfach als "Schuss vor den Bug"...
     
  7. zardi

    zardi Diamond Member

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    Ja, why not ... aber kuck mal auf die Uhr ... ich geh' jetzt ins Bett :mrgreen:
     
  8. destroy

    destroy Lotse

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    Also erst ein mal ist ein Diebstahl etwas vollkommen anderes. Selbstverständlich wird bei der Strafzumessung berücksichtigt, wie einfach es dem Dieb gemacht wurde, etwas widerrechtlich und dauerhaft zu entwenden. Wer Goldbaren offen auf seinem Auto lagert und dieses Auto auf ein unbewachten Parkplatz abstellt, wird sicherlich nicht Opfer eines Diebstahles werden, denn hier ist die Hürde doch etwas sehr gering. Ist natürlich noch Fundunterschlagung, aber das wäre ein anderes Thema. Der Diebstahl in einem Supermarkt ist damit nicht vergleichbar, da es dem Wesen nach dazu gehört, Ware offen zum Verkauf anzubieten.

    Wie sehr Unternehmen schlechte Presse fürchten oder nicht fürchten muss, hängt für gewöhnlich von der Qualität der Produkte ab und der Häufigkeit von schlechter Presse. Neben der schlechten Presse, aber auch noch teure Gerichtsverfahren zu verlieren, bzw. Schelte von Seiten der Staatswanwaltschaft und Richter zu erhalten, dürfte wenig verlockend sein. Überhaupt ist dies aus Marketinggesichtspunkten weniger eine Frage von Recht oder Unrecht, sondern lediglich, wie man am besten mehr Kunden erhält und den Gewinn maximieren kann.

    ...aber wie erwähnt, das stornieren der Meilen halte ich für richtig und ich würde sicherlich so nicht handeln, von Kriminalität zu sprechen ist aber mindest genauso übertrieben, wie sich als Opfer einer Marketingkampagne von der Lufthansa zu wähnen.
     
  9. miles-and-points

    miles-and-points Nach Verwarnungen dauerhaft verreist
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    Da Du Dich per Zitat explizit auf meinen Beitrag beziehst:

    Selbstverständlich ist Diebstahl etwas anderes als Betrug.
    Aber wo wird da von mir das Wort "Kriminalität" benutzt?
    Ein "Unrecht" scheint es für mich aber tatsächlich zu sein.
     
  10. destroy

    destroy Lotse

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    Für mich ist es im juristischen Sinne identisch. Umgangssprachlich kann man da natürlich einen Unterschied machen. Sorry wenn es ein Missverständnis war. Für mich wäre es dementsprechend weniger ein Unrecht, das höchstens mit Einschränkung, als mehr ein moralisch falsches Verhalten.
     
  11. zardi

    zardi Diamond Member

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    destroy bekommt heute von mir den ersten Preis. Und zwar den ersten Preis für Mut.

    Ich finde es nämlich sehr mutig von ihm, juristische Abhandlungen abzufassen ohne Jurist zu sein.
    Das würde ich nie wagen; zumindest würde ich dann dazu schreiben, dass ich kein Jurist bin.

    Jetzt würde mich bloß mal interessieren wo er sein profundes Nichtwissen her hat:
    Erstes Semester Jura? RTL-Nachmittagsprogramm? "Recht für Jedermann" aus dem Axel-Springer-Verlag?

    "Herr Richter/Frau Richterin: Ich habe die URL so manipuliert, dass sie mir eine Registrierung ermöglicht hat.
    Ohne Manipulation hätte ich zwar nie Zutritt bekommen, aber destroy hat gesagt, das wäre wie ein Haus zu betreten,
    dessen Türe offen steht. Und er hat auch gesagt, dass man nur natürliche Personen betrügen kann. Ich verstehe
    die ganze Anklage nicht."
     
  12. thomflieger

    thomflieger Gold Member

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    Zardi, auch hier gebe ich Dir Recht. Ich BIN Jurist, verfasse hier aber keine Abhandlungen. Teilweise doch recht hanebüchene Behauptungen,die hier aufgestellt werden von vermeintlichen Hobbyjuristen. Also: nicht alles glauben, was hier so besprochen wird. Und wie ich schon weiter oben in diesem thread sagte: Dieses Thema ist doch sowieso gegessen...
     
  13. zardi

    zardi Diamond Member

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    Du bist aber, wenn ich so auf die Uhrzeit schaue, gerade auch nicht in Deutschland, oder?
     
  14. chairman

    chairman Pilot

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    ...stimme voll und ganz zu...ich schreibe auch keine Abhandlungen zu juristischen Themen, obwohl es mir bei dem abstrusen Unsinn, der hier zum Teil verzapft wird, schon ab und an in den Fingern juckt: Dass ich mir bei Veränderung der URL einen Anspruch erschleiche, der mir nicht zusteht, dürfte an sich auf der Hand liegen...das ist Manipulation...geldwerte Manipulation dürfte dann wohl so etwas wie Betrug sein.
     
  15. Serramanna

    Serramanna Entdecker

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    BIn selber auch betroffen und schließe mich der wie-gewonnen-so-zerronnen-Theorie an. Versucht und fehlgeschlagen.

    Hier im Thread findet sich extrem viel Spekulatius :| und wenig Fakten :idea: .

    Wer weiß denn eigentlich genau , nach welchem Auswahlkriterium die Horizonte-Teilnehmer angeschrieben wurden? Nach diesem Faktum könnte man dann wesentlich sicherer aussagen, welches Ziel LH mit der Aktion verfolgt haben könnte: Zusartzbucher aus Reihe der Vielflieger gewinnen oder Wenigflieger zu motivieren mal außer der Reihe zu buchen, meint
    Serramanna
     
  16. hlewen

    hlewen Gold Member

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    Auch wenn das Thema eigentlich gegessen ist, so finde ich es doch amüsant, dass sich hier so an der Tatsache aufgehalten wird, dass man die URL verändert. Rein technisch betrachtet gibt es mehrere Wege Daten an den Server zu schicken. Unter anderem auch die get Methode, bei der die Daten über Aufruf des Servlets und ein ? sowie Parameterwerte die mit & verbunden übertragen werden.
    Für unseren Fall:
    Servlet URL: http://promo.milesandmore.com/servlet/c ... respondent
    Parameter _ID_=lh2.2495
    Parameter U=xxxxxxxxxx
    Parameter A=2049
    Parameter R=3
    Parameter S=D

    Üblicherweise mutet man es den Benutzern nicht zu, diese Daten per Hand an die entsprechenden Stellen in der URL einzutragen, sondern verwendet so genannte Forms (oder Formulare auf Deutsch), wo der Benutzer in Textfelder die gewünschte Information eingibt. Beim klicken auf senden ruft das Form dann genau obige Servlet URL auf und übergibt die Parameter. Im Grunde werden also über die URL nur die Informationen übermittelt. Ob ich mich nun für eine Promotion registriere, indem ich die Parameter (in dem Fall wohl hauptsächlich die M&M Nummer U) in ein Formular eintrage, oder direkt in der URL übermittle (wie hier geschehen) macht technisch keinen Unterschied. Ich kann mir ja auch selbst ein Formular basteln, was den Aufruf übernimmt. Insofern ist es meines Erachtens nicht schlimmer die URL zu "manipulieren" als sich über ein Formular anzumelden.

    Allein ein Punkt bleibt: Wenn ich mich über die URL registriere, konnte ich vorher nicht die ganzen Disclaimer lesen, die eventuell auf der Seite mit der Form stehen können. Wenn da jetzt also z.B. stand: Registrierung nur für angeschriebene Mitglieder, so konnte ich das nicht lesen vor der Registrierung. Und wenn es danach angezeigt wird, ist es ja schon zu spät.

    Deswegen wird hier überhaupt nichts gefälscht, schon gar keine URL. Sowas nennt man phishing, ist aber etwas anderes. Es wurde lediglich mit Hilfe der URL eine Anmeldung an eine Internetanwendung geschickt. In dieser Anmeldung hat jeder seine individuelle Mitgliedsnummer übermittelt, um sich anzumelden. Da einige die URL ja nur aus dem Forum kannten, konnten sie auch nicht wissen, dass die Promotion targeted war. Es liegt nun eher an der Lufthansa, bei der Registrierung direkt zu prüfen, wer berechtigt ist. Eine Schuld derjenigen, die sich über die URL angemeldet haben zu sehen, gar von Betrug und Urkundenfälschung zu sprechen, finde ich sehr übertrieben. Es wurden auch keine Computerprogramme gehackt oder manipuliert, da das Programm (nämlich das Servlet) nicht manipuliert wurde, sondern nur Daten an selbiges übertragen wurden.

    Bin mal auf Kommentare gespannt.
     
  17. zardi

    zardi Diamond Member

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    Du hast recht, wir können nur spekulieren. Soweit ich es in meinem Umfeld erlebt habe,
    ging die Mail ausnahmslos an Nicht- bzw. Wenigflieger. Ich kenne niemanden ab FTL,
    der die Mail bekommen hat, aber einige ohne Status, die sie bekommen haben.
     
  18. chairman

    chairman Pilot

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    @hlewen

    ...no comment... Dir fehlt das, was man Unrechtsbewusstsein nennt...sorry.
     
  19. hlewen

    hlewen Gold Member

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    Interessant, dass das Deine Interpretation des technischen Beitrags war. Und schau Dir mal auf Seite 1 des Threads den ersten Beitrag an. Da steht
    . Wer jetzt diesen Beitrag liest und auf den Link klickt und vorher die Nummer einträgt (was ja wie ich oben erläutert habe keineswegs eine Manipulation oder Hacking ist), weiß vorher nicht, ob die Promotion offen oder nicht ist. Somit liegt es in der Verantwortung von LH zu schauen, ob die Person berechtigt ist.

    Und erst Meilen zu erteilen (= die Promotion anzuerkennen für den registrierten Benutzer) und diese danach zu stornieren, fühlt sich für mich eher wie Unrecht an. Aus schon erläuterten Gründen. Wer von der Aktion nur aus dem Forum wusste, und nicht wusste, dass nicht alle M&M-Benutzer teilnehmen konnten wurde durch die Registrierungsbestätigung und der Vergabe von Meilen zu der Annahme verleitet, dass er rechtmäßig teilnimmt. In dem Glauben hat er oder sie dann (zumindest in bestimmten Fällen) eher LH als die Konkurrenz gebucht. Nachher diese Meilen zu streichen, finde ich ungerecht.

    Der Fall läge anders, wenn sofort bei dem Registrierungsversuch eine Meldung gekommen wäre, dass man nicht berechtigt ist teilzunehmen. Dann weiß jeder, okay, es gibt keine Meilen. Dementsprechend passt auch keiner sein Buchungsverhalten an. In diesem Fall aber hat Lufthansa direkt davon profitiert, die Leute erst zugelassen zu haben, dann aber im Nachhinein die Meilen zu stornieren. Ist das gerecht? Die Leute können nicht im Nachhinein die Flüge stornieren, die sie u.a. wegen der Promotionmeilen so gebucht haben.
     
  20. aimhigh

    aimhigh Gold Member

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    Ok, dann ist das alles mein Fehler, weil ich mich falsch ausgedrückt hatte.
    Natürlich war die Promo targeted. Ich meinte, dass der Trick mit der eingesetzten Kundennummer funktioniert. Es gibt/gab ja auch Targeted promos, bei denen das nicht funktioniert(e). Was wiederum zu der Frage führt, warum die Manipulation manchmal möglich war/ist und manchmal nicht.
    Ich will jetzt erstmal den Schaden wieder gut machen.

    @ Alle, die Meilen storniert bekommen haben: Schickt mir doch eine PN und ich überweise Euch den Gegenwert der stornierten Meilen mit einem Umrechnungskurs 1.000:10.

    Ach Mist, PN gibt es ja hier nicht. Schade, dann vergesst es :lol:
     

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