Exbir und das „extrem billige Reisen“

Sorry, verstehe ich nicht.... Ich schüre keine Vorurteile, sondern kritisiere nur das unsachliche Schreiben diverser Artikel. Was ich aber auf der Seite prüfen soll...?!?! Nur weil du hier Kai1976 heißt, gehörst du automatisch nicht zu exbir....? Naja, da habe ich mir andere Dinge schon anders hergeleitet.

Es sagt doch auch niemand etwas gegen exbir, sondern gegen einen Artikelschreiber von exbir. Das mit den "Superschnäppchen" sehe ich halt kritisch, mehr aber auch nicht. Ich glaube schon, dass die Zielgruppe rechnen kann und nicht behauptet, dass ihr nur Müll schreibt. Das ist auch definitv NICHT so, was ich klar betonen möchte.

So und nun gehe ich los auf einen 30igsten. Weitere Diskussionen gerne morgen. Und lies dir mal die C.M. Beiträge durch und kommentiere das doch mal.... Das ganze natürlich nur, wenn du nicht selber C.M. bist ;-) Das ist kein "Journalismus", welcher ernst genommen werden kann und das zieht natürlich eure ganze (eigentlich schön durchdachte) Idee "exbir" in ein lächerliches Niveau.

 

In diesem Fall war meine Einschätzung falsch. Dafür entschuldige ich mich. Ich stimme mit Dir komplett überein was die Ausdünnung angeht. Das die Luftverkehrsabgabe allerdings erheblich dazu beigetragen hat kann man den Mitteilungen von Ryanair entnehmen. Die neuen Frequenzen sind für Kurzausflüge unbrauchbar.

 

:idea: Du widersprichst Dir selbst: Der Preis ist das was Du bezahlst. Und dort ist 261,50€ nach dem Exbir-Tipp marginal geringer als die von Dir erwähnten 265,01€ bei ebookers. Du zahlst also zunächst mehr, um dann möglicherweise Wochen später einige Euros Cashback zu bekommen, welche Du ggf. noch versteuern muss. Und bekommst zudem keine Meilen, da Du die CC nicht einsetzt. Es kann jeder machen wie er will, aber die Meilen haben auch einen Gegenwert.

:idea: Natürlich kannst Du auch mit einer Paybackkreditkarte bezahlen. Dann bekommst Du 265 Punkte, was weiteren 2,65€ entspricht.

 

Den vermeintlichen Widerspruch sehe ich nicht, weil für mich die Buchung über ein Cashback-Portal mit Rückvergütung eine reale Ersparnis bedeutet. Und: Für Flugbuchungen bei Fluege.de ist der günstigste Preis nur bei Bezahlung mit einer Kreditkarte von American Express zu erzielen. Bei Bezahlung mit einer anderen Kreditkarte steigt der Preis um 15 Euro. Die Möglichkeit, im geschilderten Beispiel bei Kreditkartenzahlung auch noch Meilen bei Miles&More oder Payback-Punkte zu sammeln, hält sich damit für Flugbuchungen bei Fluege.de in Grenzen. Aber darauf kommt es letzlich gar nicht an, weil der „Exbir-Tipp“ mit einem Preis „ab 235 Euro“ so oder so nicht zu erzielen war.

 

:idea: Ich zahle also erst mehr, um später vielleicht etwas zurückzubekommen. Wer garantiert mir das denn?
Es ist bekannt das Quipu und Andasa gerne Umsätze grundlos nicht auszahlen. Mir wäre das Risiko zu hoch.

Qipu macht doch nur dann Sinn, wenn der Preis den ich zahle nicht höher ist. Dann gehe ich kein Risiko ein. Außer dem Verkauf meiner Daten (Profiling) natürlich.

Ich bin bei Payback und bei Tamola, nehme das also in Kauf. Kann aber keinen Vorteil von Quipu gegenüber Payback erkennen.

 

Das sehe ich genauso - mir geht es auch bei diesem Thema ja nicht
nur um ein paar Euro oder Cent, sondern um die falschen Angaben. :idea:

 

Naja, wenn man die Steuern/Gebühren mal mit anderen eurpäischen Flughäfen vergleicht, dann kommt man sehr schnell zu dem Ergebnis, dass deutsche Flughäfen (Ausnahme: Bremen), die im Ryanairnetz vertreten sind, sich im Mittelfeld befinden und das TROTZ Luftverkehrsabgabe.

Was Ryanairmeldungen betrifft.... Da kann man ungefähr soviel drauf geben, so als würde die BILD plötzlich zum neuen Wirtschaftsblatt. Was sollen die denn machen? Die Abgabe hoch loben? Nein, w´man streicht unrentable Strecken und schiebt den schwarzen Peter dem Staat zu. So funktioniert das. Wir würden es alle auch nicht anders machen. Aber diese "Grundsatzdiskussion" wäre eher unter einer anderen Rubrik angebracht ....

 

So ist es - bei Air Berlin zum Beispiel. Das war so beim Hunold und
"der Bahnchef" macht so weiter, um die Miesen zu "entschuldigen".