Delta nach New York für 150,- Euro

habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun als jetzt als euch um den preisunterscheid aufzuregen ? bzw nichts besseres zu tun als gegen fly.de oder AF gerichtlich vorzugehen. unglaublich echt.... ihr macht euch vielleicht in die höschen... wir reden hier doch um keinen großen betrag für jeden einzelnen. 100 euro mehr dafür sich jetzt 8 wochen keine gednaken machen zu müssen klappt das mit dme flug oder klappt es nicht und kein schlechter schlaf vor dem flug weil ich ansgt haben muss das der fly.de geschäftsführer mit ner rute auf dem flughafen auf einen wartet.... :shock:

 

dann darfst Du aber auch nichts mehr bei FTI und Co Buchen, läuft auch über OSTTEAM GmbH mit dem selben Geschäftsführer D. Armstrong :mrgreen:

Nehmt es sportlich!! Mir wurde dieses Jahr schon mal ne Hotelbuchung Storniert weil der Preis nicht passte (400€ Differenz) ich hab mich zwar Aufgeregt aber soll man immer gleich zum Anwalt/Gericht?!?
Das nächste mal klappt es wider, ich drücke euch die Daumen!

 

Man schaue auf die Zugriffszahlen dieses Thread.

So an die 4.500 bis jetzt.

Keine gute Werbung für fly.de, auch wenn die Problematik erst heute Mittag anfing.

 

Ihr regt euch tatsächlich darüber auf das FLY.de die Differenz nicht aus eigener Tasche bezahlt!? Macht bitte die Augen wieder auf und hört auf zu träumen, ist ja schlimm. Ich kann
ja verstehen das es ärgerlich ist aber FLY.de kann in dem Fall wohl am wenigsten dafür und zu verlangen das sie das aus eigener Tasche bezahlen ist totaler Schwachsinn.

 

@ Sprengel

Nein, die Differenz beträgt eher EUR 200,-.
Ich habe gestern für 2 Personen die Angebote direkt bei AF gebucht.
Wenn AF jetzt anfechten würde, dann hätte ich quasi indirekt EUR 400,- verloren.
Um EUR 400,- zu verdienen, muss mein Arbeitgeber etwa EUR 800,- erwirtschaften.

 

Ja das ist mir beim lesen des Impressum auch schon aufgefallen.

 

Ich finde die Geschichte mit dem Geschäftsführer auch ein bißchen überzogen - selbst fly.de ist doch keine Hinterhofklitsche, wo die Frau vom Telefon den Hörer dann an den Chef weitergeben kann. Ist bestimmt ein Callcenter o.ä.
Oder hat hier schon mal jemand bei Ärger mit der Lufthansa den Mayrhuber verlangt :lol:

 

fly.de hat eben unverantwortlich gewirtschaftet. fly.de hat vielen Kunden voreilig schon E-Ticketnummern geschickt. Wie konnte das passieren?
Jedes andere normale Reisebüro würde den Tarif wohl manuell vorher abchecken, bevor die E-Tickets ausgestellt werden.
Expedia und airfrance.de machen fast Alles automatisch (ohne manuellen Check). Im Schadensfall akzeptieren sie aber die E-Tickets.

Das war eine bewusste unternehmerische Entscheidung von fly.de, keinen manuellen Check vor Ausstellung zu machen (wohl aus Kostengründen). Die Zeche muss jetzt fly.de zahlen.

Vertrag ist Vertrag!
Die Zustellung der Anfechtung muss fly.de übrigens auch nachweisen. Man kann ja nicht verlangen, dass man regelmäßig sein Email Postfach liest.

 

Nee, Du hast das nicht richtig gelesen, ich mache mir nicht "in die Hose" wegen dem Preisunterschied von ...Euro, sondern um dies unseriöses Geschäftsgebahren. Ich leite selber einen Firma u. sowas geht einfach nicht und das ist Fakt. Man kann mir jederzeit die Fakten höflich erklären, aber mir Fristen von 10 Minuten zu setzen, patzig sein u. am Telefon auflegen u. sich verleugnen lassen, sorry aber das ist mir bisher in meinem Berufsleben noch nicht untergekommen, vor allem nicht wenn der Fehler nun überhaupt nicht bei mir liegt. Die Art u. Weise ist die, welche hier bei Fly.de überhaupt nicht geht. Als ich gerade anrief u. um den NAchweis bat, dass doch AF beim Zeitpunkt meiner Buchung schon den Preis korrigiert hatte, so sagte mir der Herr an der Hotline, das gäbe es nicht schriftlich (wie dann via Rauchzeichen). Ich lasse mich einfach ungern belügen. Fakten sind okay, wenn ich im Unrecht bin ist das eine Sache, wie es abgehandelt wird eine andere! Das ist ein grosser Unterschied!

@Krabenkopf Ob Du es glaubst oder nicht, ja ich habe immer, wenn ich an oberste Stelle geschrieben hatte von dort auch Antwort erhalten - immer! Zumindest die Sekretärin im Auftrag unterschrieben vom Chef, aber nicht irgendein Lieschen Mueller, was nicht weiss was Sache ist und welches sich im Ton vergreift. Das hier ist für mich Prinzipsache.

 

Das setzte aber voraus, dass 119 überhaupt anwendbar ist. Ist er aber nicht. Die können schon gar nicht anfechten, weil es sich nur um einen Kalkulationsirrtum handelt. Es sei denn du vertrittst noch ernsthaft die Meinung des Reichsgerichts...

 

Aus meiner Sicht liegt es in der Verantwortung des Anbieters, also z. B. FLY.DE, die auf seiner Website angegebenen Preise zuvor auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. Wenn er das nicht tut, und das war ja hier wohl stundenlang der Fall, dann muss er die Folgen davon auf seine Kappe nehmen.

 

Halte uns auf dem laufenden wie der Streit mit der Firma fly.de weitergeht..................

 

gibt es hier irgendeinen Rechtsanwalt unter uns oder jemanden, der eine Tel. von AF hat, wie Pres. Customer Service? Sonst diskutieren wir noch hier tagelang rum ohne auf ein Ergebnis zu kommen.

Danke!

 

DAS glaube ich Dir in der Tat - aber nicht, dass Du den Chef dann bei einem Anruf im Callcenter auch an die Strippe bekommen hast

 

Ich zitiere mich einfach noch einmal selber!

 

Na um so besser, wenn §119 (Anfechtbarkeit wegen Irrtums) nicht anwendbar ist, dann besteht der Vertrag eben.
fly.de muss für den Preis liefern. Wie sie es liefern, kann dem Kunden egal sein.

 

@ Krabenkopf, ja Du hast Recht. Aber bevor ich nun zum Hörer greife u. meinen Anwalt anrufe, so würde ich doch dies noch mal gerne mit AF an oberer Stelle klären. Also nochmals die Frage, hat jemand eine Tel.nummer, welche weiterhelfen könnte? Danke!

 

Seit Wochen bietet z.B US Airways Flüge von MUC nach MIA um 310.- an , gestern hätte mit AF dieses Routing 204.- gekostet. Ich kam auch in Verlegenheit, zu buchen, hat sich dann aber erübrigt, als dies kurze Zeit später nicht mehr möglich war.
Nun werde ich halt 100.- mehr für ein korrekt ausgestelltes Ticket bezahlen und bekomme auch noch ein paar Prämienmeilen auf meinem Milesandmore-Konto.

 

Um es mal ein wenig abzukürzen (und das kann dann auch suns Anwalt bestätigen) hier eine astreine Erklärung aus einem andern Forum: http://www.usa-reise.net/forum/smf/inde ... #msg546809

 

Der gangbare Weg wäre wohl Folgender (kein juristischer Rat, ich bin kein Anwalt):

Alle Szenarien gelten nur, wenn E-Ticket bereits ausgestellt wurde (ihr als diese berühmte 056 Nummer habt)

Szenario 1:
fly.de hat E-Ticket bereits ohne Eure Genehmigung storniert.
Schriftlich per Einschreiben fly.de eine Frist setzen, den Beförderungsvertrag zu XY Euro einzuhalten.
Nach Verstreichen der Frist bucht Kunde sich neue Flüge. Die Mehrkosten stellt Kunde fly.de in Rechnung (Schadensersatz wg. Vertragsbruch). Kunde muss auf Schadensminderungspflicht achten ( also bitte keine EUR 4000,- Y-Tickets buchen).

Szenario 2:
fly.de hat E-Ticket bereits noch nicht storniert.
Am Telefon erklärt ihr, dass ihr darauf besteht, dass der Beförderungvertrag eingehalten wird.
fly.de wird mit 99% Wahrscheinlichkeit die Tickets stornieren.
Schriftlich per Einschreiben fly.de eine Frist setzen, den Beförderungsvertrag zu XY Euro einzuhalten.
Nach Verstreichen der Frist bucht Kunde sich neue Flüge. Die Mehrkosten stellt Kunde fly.de in Rechnung (Schadensersatz wg. Vertragsbruch). Kunde muss auf Schadensminderungspflicht achten ( also bitte keine EUR 4000,- Y-Tickets buchen).